Besuchten den Prager Hauptbahnhof, ein Regiojet des Fernbusbetreibers Student Agency wird bereitgestellt:
Weiter vorne und abfahrtbereit:
Nebenan stand der tschechische Pendolino bereit, um als SuperCity nach Ostrava zu fahren:
Bei den Tschechen wird noch anständig rangiert, und das sogar mit Strom:
Eines der zahlreichen doppelstöckigen Elektrotriebzüge, die den S-Bahn- und Nahverkehr abwickeln – die Baureihe 471 "CityElefant":
Die alte Empfangshalle des Hauptbahnhofes wird leider nicht mehr so stark frequentiert, da eine potthäßliche vor dem Bahnhof Schnellstraße für geänderte Reisendenströme (unterirdisch) sorgte:
Wirklich eine Kleinod, viel Jugendstil und mehr. Das Auge wandert mit:
Nach dem Besuch des Hauptbahnhofes, wollten wir mal die Metro von Prag kennenlernen – so ging es in der Station Florenc dank rasanter Rolltreppen tief unter die Erde:
Ein wenig ist auch hier der Hauch der Moskauer Metro zu spüren – großzüge Bahnsteige und mehr:
Einfahrender Metrozug der stark modernisierten Baureihe 71-81M (Hersteller Metrowagonmasch, modernisiert von Skoda) auf der Linie B:
Da die Züge direkt an den Tunnelmund fahren, muss man schon sehr weitwinklig fotografieren – der Fahrer hatte seine Freude:
Dichter Takt, schnelle Züge und schnelle Abfertigungen (sogar mit sekundengenauem Countdown!) – so liebe ich die Metro in Prag – und flotte "Zweitakter"… ^^:
Fuhren einige Stationen mit, stiegen dann in diesem düsteren Bahnhof "Karlsplatz" aus (2002 waren 19 (!) Metrostationen im Zentrum von der Jahrhunderthochwasser der Moldau betroffen bzw. überflutet, inkl. Züge und mehr – monatelang war kein Betrieb!):
Auf der Oberfläche des Karlsplatzes ein Achtachser in Form von KT8D5.RN2P 9096 auf der Linie 16:
Ein Blick von der Karlsbrücke – Prag ist einfach zu wunderschön, um sich nur auf die Tatras zu konzentrieren:
Die andere Seite:
Hat man die altehrwürdige Brücke überschritten, hat man einen schönen Blick auf den Berg Hradschin und seine Burganlage:
Blick auf die Altstadtseite mit dem ehemaligen Wasserturm der Altstadt:
Ein Handybild – damit man einen Eindruck von der alten Brücke aus dem 14. Jahrhundert (!) bekommt und Massen von Touristen … :
Hier hat man kaum eine Chance, ohne Autos die Trams zu knipsen – viel Geduld und Kompromissbereitschaft sind nötig:
An der Karlsbrücke, genauer hinter dem alten alten Wasserturm ein Skoda 15T der zweiten Generation auf der Linie 17:
Die Linie 2 wird immer nur mit Einzelwagen bedient, hier mit Tw 8334:
Der Folgezug auf der Linie 17, wieder mit zwei Tatras:
Auf dem Weg zum Hotel erlegte ich wieder diese T6A5-Traktion:
Ebenso noch diese beiden T3R.P: