Auf der Hinreise machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Usti nad Labem – wo gleich zwei 123er in neuer und alter Lackierung vor ihren Zügen waren:
Fahrgastwechsel im Bahnhof Zapad:
Ein frisches Blau, angenehmer als das langweilige Weiß mit "Ketschupstreifen" hierzulande:
Sandbahnsteige wie einst bei uns – hier noch gang und gäbe, der ausfahrende "RegioPanter":
Besuchten das Depot von Usti nad Labem – die Denkmalslok E469110:
Wenig später erreichten wir unseren Übernachtungsort für die nächsten Tage, Kladno. Nach dem Treffen mit der anderen Hälfte der Truppe kam uns dieser Schnellzug entgegen:
In Kladno herrschten die kleinen Plastiktriebwagen – die "Regionovas":
Die Denkmalslok am ehemaligen Depot Kladno:
Wartender "Regionova" vor dem Empfangsgebäude – ein klassischer Bahnhof mit intakten weitläufigen Gleisanlagen:
Wenig später erwarteten wir den Schnellzug von Prag mit einer "Brille":
Dessen Ausfahrt machten wir bei strömendem Regen – vor dem Stellwerk 3:
Die Bilder vom 30.03. habe ich schon in einem eigenen Beitrag (Prag Liben) gezeigt…
Aber dieses Tatra-Bild muss ich hier mal zeigen:
Diese Tatra-Herrlichkeit währt nicht mehr lange – hier ein Zug der Linie 22:
Schöne Formsignale gibt es noch in Jenec – hier eines der Berufsverkehrszüge von Prag nach Kladno, der Sp 1890:
Der Bahnhof von Jenec – lange wird das wohl so nicht mehr bestehen bleiben. Die S-Bahn droht…:
In Unhost kam uns der zweite Berufspendlerzug mit den Triebwagenanhängern – links eines der kleinen Stellwerke:
Im dortigen Bahnhof stand dieser Kohlenzug mit drei (!) modernisierten "Brillen" der SDKD mit laufenden Diesel – standen zwei Stunden dort, mussten die ganzen Berufsverkehrszüge durchlassen:
Am anderen Zugende die zwei Schiebeloks, auch besetzt:
Ein "Regionova"-Doppel beim Warten auf den Gegenzug:
Am 31.3. fuhren wir nach Kolin und Umgegend – hier nur eine kleine Auswahl:
Zwischendurch suchten wir wegen Schietwetters den Bahnhof von Kolin auf – da kam eine Werbelok in Form der 380 002:
Nachdem es sich wieder auflockerte, fuhren wir raus und "nebenbei" nahmen wir noch diesen Güterzug mit:
An einem BÜ dann dieser Güterzug mit der noch schönen grünen "Altbau-Ellok":
An "Massenware" kamen unter anderem dieser RegioJet:
Oder die beiden "Tranzistors" der Unipetrol:
Am 1. April suchten wir vorerst Dobrany auf…
Hier fahren noch die alten 242er der Ceske drahy:
Zu unserer Freude kam später eine der Pilsener "Blitz-Brillen":
Zu unserem Erstaunen aber mit einer "Schiebelok" in Form der 362 053:
Wechselten dann nach Nyrany – den ersten ALEX machten wir mit einem Wolkenschaden:
Aber die schicken "RegioSharks" dann in satter Sonne:
Im dortigen Bahnhof bestaunte ich einen der "Haie" – schick, schick:
Ganz lässig bekommt der "Hai" seinen Abfahrtsauftrag – leider ist es dort üblich, dass die Autos überall parken…:
Schlafende "Tranzistors" soll man nicht wecken – brrrrrrmmmm:
Zugbegegnung und reger Fahrgastwechsel:
Der stark verspätete ALEX nach Prag:
Wunderbar, die nächste Brille:
Theaterlicht für den ALEX nach Schwandorf:
Haha, lecker – das "rote Teufelchen" unter den "Brillen":
Auf dem Rückweg wollten wir "Brotbüchsen" und anderes erlegen, leider waren Bauarbeiten und so kamen wir zu diesem hier:
Und ein Staubaufwirbler:
Der kleine Bahnhof Vraz u Berouna:
Auf der einen Seite mit Flügelsignal und "Regionova":
Auf der anderen Seite mit den russischen EZMG-Lichtsignalen:
Am nächsten Tag besuchten wir das kleine, aber feine Museums-Depot von Kladno (Bilder gibbes leider nicht, alles sehr beengt dort).
Eine "Regionova" wartet auf ihre Fahrgäste:
In Beroun an der Strecke Prag - Pilsen:
Ein weiterer Schnellzug:
Und zuletzt in Beroun auch noch diese schöne grüne private Ellok der SDKD:
Zurück in Kladno machten wir dann die "Brille" im leichten Schnee:
In Jenec schien wieder die Sonne und passend für den nächsten "Brillen-Zug" mit den schönen Formsignalen:
Oh lala, die Erde bebte – die drei modernisierten "Brillen" der SDKD vor dem schweren Kohlenpark:
Bei Kladno dann der nächste Schnellzug:
Wenig später war wieder etwas mehr Licht für den "Triebwagenersatzzug":
Letzter Tag und Abreise…
Ein kurzer Zwischenstopp im Elbtal in Dobkovice – ein moderner Dieseltriebwagen:
Kaum Güterverkehr, aber dann sowas nettes:
Ein Schnellzug:
Wenig später kam die schöne 742 615 der BFL wieder:
Noch ein rassiger Güterzug:
Und dann Unipetrol:
Zuguterletzt ein EuroCity: